Erlebnisbericht Homöopathie

Mittelohrentzündung beim Kleinkind

Unser drittes Kind lag Samstagmittag weinerlich und klagend auf dem Sofa „… mir tut mein Ohr so weh …“. Wir kannten das von den älteren zwei, ebenfalls Kandidaten für Mittelohrentzündung.

Wenn die Kinder krank werden an Wochentagen an denen der Kinderarzt geöffnet hat konnte man zu diesem, diesmal war wieder einmal Notdienst angesagt.

Doch meine Frau schlug diesmal vor, ich solle austesten ob homöopathische Mittel für meinen Sohn wirken.  Ich nahm die Einhandrute und testete aus ob von unseren vorhandenen Mitteln welche in Resonanz mit meinem Sohn gingen.

Damals noch Anfänger der Einhandrute, hatten zwei Mittel angeschlagen in einer Menge, die etwa 3 mal höher lag als die Tagesdosis die uns der Kinderarzt bei den älteren Geschwisterkindern in vorhergehenden Fällen empfohlen hatte.

Wir haben ihm die Mittel gegeben und er ist nach kurzer Zeit in einen fiebrigen Schlaf gefallen. 

Einige Stunden später habe ich Ihm nochmals Mittel ausgetestet und gegeben
(wir wechselten die Windel und gaben Ihm zu trinken) und des weiteren nochmals am späten Abend. 

Sonntag Morgens um 5 Uhr in der Früh begrüßte uns ein Strahlemann mit „Mama, Papa, hab Hunger“.  Keine Spur mehr von der Mittelohrentzündung, vor mir uns voll tatendrang sprühendes, gesundes Kind.

Ich für mich weiß seitdem:

• Homöopathie wirkt und ist in vielen Fällen ein bewährtes Mittel.
  
• Mit der Einhandrute kann ich für mich und andere die Mittel und die Dosierung austesten.

Unsere Besuche beim Kinderarzt sind seit dieser Zeit drastisch zurück gegangen, da wir uns seit dieser Zeit in vielen Fällen selbst helfen konnten. 

(wie ich dies in der Praxis austeste auf YouTube)