Meine erste Begegnung
Vor vielen Jahren hatte ich einen Gehörsturz mit Tinitus. Dieser war so laut und störend, dass dieser mir den Schlaf raubte. Die allgemeinmedizinische Behandlung ließ ich über mich ergehen mit dem Erfolg, dass der Tinitus etwas leiser wurde (aber immer noch störend wahrnehmbar war).
Zwei Jahre später besuchte ich eine Heilpraktikerin wegen einer Erkrankung (nicht wegen des Tinitus, den hatte ich tagsüber verdrängt!). Sie wollte zunächst nicht wissen weswegen ich komme, sondern informierte mich über Ihre Vorgehensweise: „In der Untersuchung teste ich Sie bzw. die Vitalität Ihrer Körperorgane und Körperteile mit einem Tensor ( bzw. einer Einhandrute) durch.“
Im Verlauf der Untersuchung fragte Sie mich, ob ich im Ohr einen Druck verspüre oder ein Wabern, denn in meiner Eustachschen Röhre (die Verbindung zwischen Nase und Ohr) sei ein Pilz. Der Pilz sei schon wesentlich länger im Gewebe, so etwa 2 Jahre. (Den Tinitus hatte ich bis dahin verdrängt und hörte diesen wenn um mich keine Geräusche waren, meistens in der Nacht). Sie behandelte mich wegen dem Pilz mit homöopatischen Mitteln. Der Tinitus ist nach der Behandlung verschwunden. Ebenso die Erkrankung weswegen ich Sie besucht hatte.
Dass ein Tensor ein wichtiges Werkzeug ist habe ich selbst erlebt (in diesem Fall der Besuch bei der Heilpraktikerin). Dass dies für mein Leben wichtig wird, wusste ich bis dato nicht.
Einige Jahre später hatte meine Schwester ihren Abschluss als Heilpraktikerin abgeschlossen und untersuchte ihre Patienten mit Tensoren. Sie fragte mich eines Tages warum ihre Tensorstäbe immer brachen. Als „Technik“-Bruder erklärte ich ihr was von Schwingungsbelastung. Doch meine Neugier war geweckt, ich wollte selbst wissen wie man damit arbeitet und habe im Gegenzug ihre Tensoren repariert. Gleichzeit probierte ich selbst welche zu fertigen mit dem Ziel, praxistaugliche, energetisch-hochwertige und langlebige Tensoren zu bauen (das Ziel habe ich heute noch).
Das sprach sich in Freundes- und Bekanntenkreis herum. Es entstand ein Kleingewerbe. Zudem erfülle ich in vielen Fällen die Wünsche meiner Kunden. Einige Eckdaten dazu in der Chronik.
Wie ich die Tensoren baue und aus welchen Materialien diese bestehen steht im Kapitel Meine Tensoren.
Wie man mit Tensoren arbeitet, bei vielen auch „muten“ genannt, habe ich damals gelernt und lerne ständig dazu. Ein Teil der Anwendungen und der Umgang mit Tensoren habe ich so gut es geht auf diesen Seiten beschrieben und in den Videos auf YouTube erklärt.