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Was ist ein Tensor?

Tensoren (auch Einhandruten genannt) gibt es in vielen verschiedenen Variationen. Ein Tensor besteht immer aus einem Griff, Stab und Gewicht an der Spitze.

Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann.Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann.

  • Der Griff besteht aus Holz, Kork oder Stein und muss gut und angenehm in der Hand liegen.
  • Der Stab ist meist aus Kunststoff oder Stahl. 
  • Das Gewicht an der Spitze besteht aus Holz, Stein oder Metall. In den meisten Fällen in Form einer Kugel oder eines Ringes.

Desweiteren gibt es viele Sonderformen z.B. längenverstellbare Tensoren, Griffe in die ein kleines Röhrchen eingelegt werden kann oder Griffe die aus einer Kombination aus verschiedenen Materialien hergestellt sind. Auch die Gabel- oder Wünschelrute, sowie die Winkelrute ist weit verbreitet. Unabhängig der Form und Ausführungen: Alles hat, bezogen auf die jeweilige Anwendung Ihre Berechtigung.

Früher war die Einhandrute ein frisch abgeschnittener Zweig eines Astes oder Strauches. Solange dieser noch feucht und flexibel war, war die Handhabung genauso, wie die eines üblichen Tensors. War der Zweig trocken und nicht mehr beweglich, holte man sich einen frischen Zweig. Die bevorzugten Hölzer waren Haselnuss, Weide und Birke. Heute ist man unabhängig von frischen Zweigen, da man Stäbe aus Stahl oder Kunststoff verwendet. 

Tenoren/Einhandruten sind ein Teilbereich der Radiästhesie (lateinisch-griechische Wortkombination aus Radius=Strahl und radisthese=wahrnehmen), die Kunst der Strahlenfühligkeit.

Diese Kunst gab und gibt es in den meisten Epochen und Kulturen der Menschheit. Viele Gelehrte Ihrer Zeit wie Johann Wolfgang von Goethe, Albert Einstein und Max Planck befassten sich mit der Radiästhesie. Doch wie arbeitet man mit dem Tensor? Dazu auf Youtube das Video "Einführung".

Auf einfache Art kann man einen Tensor selbst herzustellen. Man nimmt einen frischen beweglichen Zweig (auf dem unteren Foto oben Haselnuss, mitte und unten Weide) und befestigt am Ende ein Gewicht (z.B. mit ein oder zwei Wäscheklammern) um den Tensor gut in Schwingung zu versetzen. Dazu das Youtube-Video "Tensoren selbst herstellen".

 

Wer an das Glück glaubt, der hat das GlückWer an das Glück glaubt, der hat das Glück

 

 

 


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