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Homöopathie

Hier meine Anmerkung zur Homöopathie und wie diese funktioniert. Möge mein Vorstellungsmodell hier auch vereinfacht sein. Komplizierte Erklärungen habe ich schon genug gehört, eine solche will ich hier nicht wiederholen.

Zunächst müssen wir trennen zwischen Information und Informationsträger. Wenn wir zum Beispiel vom Tennisspiel ein Wehwehchen am Arm haben und ein Fachmann erklärt uns, hier Bereich Ellenbogen massieren, da und dort (Meridianpunkte) drücken, dann ist die Information das gesprochene Wort und der Informationsträger der Fachmann. Hat der Fachmann wenig Zeit, gibt er uns ein Stück Papier als Informationsträger mit auf dem steht das was wir machen sollen, das ist dann die Information.

Im Altertum war der Informationsträger eine Steinplatte und die Information die eingemeiselte Schrift. In der heutigen Zeit ist der Informationsträger eine Diskette oder USB-Stick und die Information sind die Daten die wir lesen oder als Foto oder Film sehen können. 

Samuel Hahnemann (als "Neuzeit-Begründer" der Homöopathie) hat entdeckt, dass Pflanzen (und auch andere Stoffe) außer Ihrer chemischen Wirksamkeit auch eine Information enthalten. Zudem war er in der Lage die chemische Wirkung von der Information zu trennen und diese Information auf einen Informationsträger zu übertragen. 

Die gebräuchlichsten Informationsträger in der Homöopathie sind Zucker (genannt Globuli, darauf hält die Information ziemlich lange), Alkohol (da hält die Information meist begrenzt) und Wasser (darauf hält die Information meist nur Stunden oder Tage). 

Die Tollkirsche als Beispiel enthält einen chemischen Wirkstoff der für uns Menschen tödlich giftig ist. Tollkirsche findet als homöopathisches Mittel unter der Bezeichnung Bella Donna Anwendung. In der im Handel üblichen Potenz D6, D30 (und weitere) ist lediglich Information enthalten und kein chemischer Wirkstoff mehr der uns schädigen könnte. Wenn du also homöopathische Mittel einnimmst geht es in erster Linie um die Information die wir einnehmen und nicht um den Informationsträger. 

Die Information der homöopathischen Mittel (so stelle ich mir das vor) existiert als Schwingungsinformation (Frequenz). Ist unser Organismus/Zelle ist z. B. durch eine Erkältung aus dem Gleichgewicht, ist auch eine Schwingung (Frequenz) geschwächt. Mit einem homöopathischen Mittel nehmen wir diese Information/Schwingung auf, die Zellschwingung erhält Unterstützung (der geschwächten Frequenz - die Zellen, unser Organismus und letztendlich wir selbst kommen wieder ins Gleichgewicht. 

Das Beispiel mit der einzelnen Schwingung ist vereinfacht. Die homöopathischen Mittel die aus Pflanzen gewonnen werden besten in der Regel aus 2-6 Hauptschwingungen und vielen weiteren Nebenschwingungen. Wäre die Schwingung im hörbaren Bereich ist ein Homöopathisches Mittel nicht nur ein Ton sondern ein ganzer Akkord mit vielen Obertönen und mehr. 

Die verschiedenen Potenzen (so meine Vorstellung) sind wie die Tonlagen auf dem Klavier. Will ich am Klavier in der passen Tonlage "Häns-chen-klein" mitsingen, suche ich mir die passende Tonlage. 

Bin ich selbst im "Ungleichgewicht" z.B. bei einer Erkältung, teste ich mit dem Tensor das für mich aktuell passende homöopathische Mittel aus.  


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